Möchten Urlauber einen 4-Sterne-Aufenthalt am bulgarischen Goldstrand genießen, können sie ein Zimmer im Park Hotel Odessos buchen. Die Unterkunft bietet 175 Doppelzimmer und drei Appartments. Die Zimmer sind klimatisiert und verfügen jeweils über einen Wohnbereich, eine Küche und ein Badezimmer. Ein Balkon ist meistens vorhanden und häufig kann Meerblick genossen werden. Telefon und TV-Gerät sorgen für den gewissen Komfort. Zum gastronomischen Service zählen ein Restaurant und eine Bar. Die Park Hotel Odessos Gäste haben die Wahl zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halbpension und All inclusiv. Sportliche Urlauber können im Hotel ins Fitnessstudio gehen oder am Aquafitness teilnehmen. Für Spaß sorgen Tischtennis, Billard und Darts. Zum Wellnessangebot zählen eine Sauna, ein Dampfbad, ein Schönheitssalon und Massagen. Das Hotelgelände verfügt über viele Bäume und Rasenflächen, es gibt zwei Pools, an die Kinder ist dabei auch gedacht worden. Eine Wasserrutsche sorgt für mehr Badeerlebnis. Wer auf sportliche Art die Gegend erkunden will, kann sich ein Fahrrad ausleihen.
Wollen Urlauber einmal etwas anderes sehen als das Park Hotel Odessos und den Strand, bietet sich ein Ausflug ins etwa 17 km entfernte Varna an. Hier wartet auf historisch Interessiert der älteste Goldschatz der Welt im Archäologischen Museum. Die Funde stammen aus der Kupferzeit (5.000 – 4.000 v. Chr.). Im Ethnografischen Museum können die Besucher sehen, wie sich das Leben der Bulgaren an der Wende zum 20. Jahrhundert gestaltete. Im Südosten der Stadt stehen zudem Reste römischer Thermen. Nach so viel geschichtlichen Eindrücken ist ein entspannter Spaziergang und Aufenthalt im Meerespark eine gute Option, den Tag weiter zu gestalten. Mehr von Bulgarien zu sehen gibt es, wenn man nach Westen fährt. Nach 106 Kilometern ist Schumen erreicht, hier erinnert das Denkmal "1.300 Jahre Bulgarien" an die Landesgeschichte. Vom Aussichtsturm des Denkmals kann auf die Stadt geblickt werden. In Schumen steht übrigens auch die größte Moschee des Landes, sie stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ein paar Kilometer westlich der Stadt befindet sich die Festung Schumen, in der heute ein Museum untergebracht ist. Seine Blütezeit hatte der Bau vom 11. bis 14. Jahrhundert.