Die 73 Apartments des Hotels Bahia Playa verteilen sich auf zwei sechsstöckige Gebäude. Zu unterscheiden sind Single-Wohnungen (bis zu vier Erwachsene) und Familien-Apartments (bis zu sechs Erwachsene). Zu jeder Wohneinheit gehören eine gut ausgestattete Einbauküche und ein Mietsafe. Es gilt, sich für ein Apartment mit Terrasse oder eines mit Balkon zu entscheiden. Praktisch für alle Selbstverpfleger ist, dass sich auf dem Hotelgelände ein kleiner Supermarkt befindet. Als Verpflegungsarten sind Übernachtung, Frühstück, Halbpension und Vollpension verfügbar. Eingenommen werden die Mahlzeiten in dem großen Speisesaal des Hotelrestaurants, der im zweiten Stock des Hautgebäudes zu finden ist. Frühstück und Abendessen werden in Buffetform angeboten. In der Hauptsaison dient das Acorán Zimmer als Bar, in der regelmäßig Livemusik gespielt wird.
Ganz abgesehen davon, dass vom Hotel bis zum Strand lediglich etwa 200 Meter zurückzulegen sind, finden Hotelgäste gleich vier Swimmingpools auf dem Hotelgelände vor. Der Pool für Kinder und zwei Pools für Erwachsene sind im Garten untergebracht. Ein weiterer Swimmingpool befindet sich im sechsten Stock des Gebäudes Bay Beach. Während man in diesem Pool schwimmt, kann man einen imposanten Blick auf den Strand und Teide genießen. Das zum Hotel zählende Fitnessstudio ist mit unterschiedlichen modernen Trainingsgeräten ausgestattet.
Mit knapp 30.000 Einwohnern ist Puerto de la Cruz eine der größeren Gemeinden auf Teneriffa. Die Attraktion Loro Parque ist nur wenige Hundert Meter vom Hotel entfernt gelegen und somit zu Fuß zu erreichen. Zu den Highlights dieses Tierparks gehören zweifelsohne die umfangreiche Papageien- und Pinguinsammlung sowie die Delfinshow, die als größte in Europa gilt.
Weitere Sehenswürdigkeiten des Ortes Playa de la Cruz sind historische Bauwerke unterschiedlicher Art. Hervorzuheben sind insbesondere drei Kirchen: die Kapelle San Telmo aus dem Jahre 1780, die Kirche Nuestra Señora de la Peña de Francia aus dem Jahre 1603 sowie die Kirche San Francisco. Letztere geht auf das Jahr 1599 zurück. Die sehenswerten säkularen Gebäude der Stadt wurden größtenteils im Lauf des 18. Jahrhunderts fertiggestellt. Zwei Beispiele hierfür sind die Casa de la Paz aus dem Jahre 1703 und die Casa Miranda, die 1730 fertiggestellt war und recht gut die typische kanarische Architektur widerspiegelt.