Wollen Urlauber eine schöne Zeit auf der Kanareninsel Teneriffa verbringen, bietet sich das diverhotel Tenerife Spa & Garden an der Nordküste an. Die in Puerto de la Cruz gelegene 4-Sterne-Unterkunft verfügt über 20 Einzelzimmer, 219 Doppelzimmer und neun Juniorsuiten. Die hübsch eingerichteten Zimmer sind mit Klimaanlagen, Minibar und Balkonen bzw. Patios ausgestattet. Im Hotelrestaurant können vor, während und nach einem erholsamen Tag die leckeren Speisen genossen werden. Von Übernachtung mit Frühstück bis hin zu All inclusive werden im diverhotel Tenerife Spa & Garden alle Verpflegungsarten angeboten. Die Lounge und Poolbar sorgen für analkoholische und alkoholische Erfrischungen. Der Wellnessbereich umfasst eine Sauna, ein Dampfbad sowie einen Whirlpool. Verspannte Muskeln lässt man sich am besten bei einer Massage lockern. Darüber hinaus kann die Zeit im diverhotel Tenerife Spa & Garden für Gesichtsbehandlungen und Körperpeelings genutzt werden. Im Fitnessstudio stählern die Hotelkunden ihre Körper. Yoga, Pilates, Gymnastik und Aerobic tragen zur Entspannung, Bewegung und Geschmeidigkeit bei.
Auf dem Hotelgelände befinden sich ein Pool mit Wasserrutsche und ein Whirlpool. Nach und vor einem kühlenden Bad können es sich die Hotelgäste auf einer der Liegen auf der Sonnenterrasse bequem machen. Schirme schützen vor zu viel direkter Sonneneinstrahlung. Das diverhotel Tenerife Spa & Garden bietet Tennis, Boccia, Volleyball, Minigolf und Bogenschießen an. Unterm Dach des Hotels können sich die Gäste im Tischtennis, Darts oder Billard messen. Bei schlechtem Wetter bietet sich die Nutzung der Badeeinrichtungen im Hotelinneren an. Wer im Atlantik baden möchte, begibt sich zur ca. 2 km entfernten Playa de Martiánez.
Einen Gang durch Puerto de La Cruz können Touristen z. B. an der Plaza del Charco starten. Mit der 1620 errichteten Casa de la Real Aduana (Zollhaus) lernen sie eines der ältesten Gebäude der Stadt kennen. Zollaktivitäten finden hier schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr statt. Die Cas Miranda mit ihrem doppelten Balkon ist gleichfalls ein Blickfang und ein gutes Beispiel für kanarische Architektur. Wie sich die Stadtbewohner gegen lästige Piratenüberfälle schützten, zeigt das Castillo San Felipe. Eine der ehemals vier Kanonen steht heute landeinwärts gerichtet vor der Eingangstür. Links vom Kastell befindet sich mit der Playa Jardin eine zweite Bademöglichkeit. Den wahrscheinlich ältesten Bau stellt die Iglesia de San Francisco dar, die Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Einen Besuch wert ist außerdem der 1790 angelegt Jardin Botanico. Dass er zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Teneriffas zählt, spricht für ihn. Im Garten treffen die Pflanzenfreunde u. a. auf Leberwurstbäume und Würgefeigen.