Mit viel Sonne und warmen Temperaturen dürfen alle Urlauber rechnen, die in Richtung Hammamet an der tunesischen Mittelmeerküste fliegen. Im Hotel Samira Club angekommen, beziehen sie eines der 461 klimatisierten Zimmer. Von der All-inclusive-Verpflegung können einige Dinge ausgenommen sein. Möglichkeiten zum Essen und Trinken bestehen im Restaurant am Strand sowie an der Bar und Poolbar. Bei Bedarf kann der Zimmerservice in Anspruch genommen werden. In den Außenpool münden zwei Wasserrutschen und es gibt einen Kinderbereich. Auf der Sonnenterrasse machen es sich die Hotelgäste unter den Sonnenschirmen und auf Sonnenliegen gemütlich. Es besteht die Möglichkeit Boccia, Strandvolleyball, Basketball oder Minigolf zu spielen und wer gut im Zielen ist, kann sich im Bogenschießen versuchen. Gegen Bezahlung können Tennis und Golf gespielt werden. Gleiches gilt fürs Reiten. Auf dem Wasser bieten sich Wasserski, Jetski, Bananenboot und Tretboot fahren an. Windsurfen und Ausflüge mit dem Katamaran sind ebenso möglich. Wellness kann in Form von Sauna, Dampfbad, Massagen oder Yoga betrieben werden. Ein Schönheitssalon ist vorhanden. Ihre Muskeln können die Urlauber im Fitnessstudio stählern.
Für Kurzweil während des Urlaubs sorgt die Animation. Wollen die Großen einmal Zeit für sich haben, können sie den Nachwuchs zur Kinderbetreuung schicken. Im Bedarfsfall steht die medizinische Betreuung des Hotels bereit. Dank der Strandlage des Hotels Samira Club fällt die Entscheidung, ob man ins Mittelmeer baden geht, nicht schwer. Wer die Hotelanlage verlassen möchte und etwas von der Umgebung sehen will, kann mit dem Mietwagen ins 66 km weit entfernte Tunis fahren. Auf dem Weg in die Altstadt (Medina) fährt man die Avenue Habib Bourguiba entlang. Die Fahrbahnen der Straße sind in der Mitte durch einen Boulevard für Fußgänger getrennt und es gibt mehrere Baumreihen. In den Häusern sind Geschäfte, Kneipen sowie Zeitungs- und Blumenhändler zu finden. Doch auch wichtige Bauten, wie das Innenministerium, befinden sich hier. Beim Durchstreifen der Stadt fällt als Erstes der Kontrast zwischen der arabischen Medina und der europäisch geprägten Neustadt auf. In der Medina sollten sich die Touristen durch die Souks treiben lassen. Bei einem Abstecher nach Karthago können kultur- und geschichtsinteressierte Tunesienurlauber die Hinterlassenschaften der Römer begutachten. Beste Reisezeit für Tunesiens Norden ist das Frühjahr und der Herbst. In dieser Zeit können Reisende mit Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad rechnen.